Die wichtigsten Schritte beim Erstellen einer Webseite: Ein Leitfaden für Anfänger
Samuel Mäder von Marketing-Freelancer.com: Wir sind die modernste Marketing-Agentur der Schweiz – mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis als herkömmliche Agenturen.
Wenn du darüber nachdenkst, deine eigene Webseite zu erstellen, bist du hier genau richtig. In diesem Leitfaden werde ich dir die wichtigsten Schritte aufzeigen, die du als Anfänger beachten solltest, besonders wenn du eine WordPress-Website für dein Unternehmen in der Schweiz erstellen möchtest.
Unsere Empfehlung:
Marketing-Freelancer.com ist die modernste WordPress-Agentur der Schweiz. Wir sind ein Netzwerk aus über 50 Marketing-Freelancern und bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, als herkömmliche Webagenturen.
Ziele festlegen
- Lead-Generierung: Ein Hauptziel vieler Webseiten ist es, Leads zu generieren, d.h. potenzielle Kunden zu identifizieren und ihre Kontaktdaten zu erfassen. Best Practices hierfür sind die Integration von gut sichtbaren und ansprechenden Lead-Formularen auf deiner Webseite, die ein attraktives Angebot oder einen Anreiz zur Kontaktaufnahme enthalten. Stelle sicher, dass deine Formulare einfach auszufüllen sind und dass du die Daten sorgfältig verwaltest und sie in deine Marketingaktivitäten integrierst.
- Telefon-Anruf: Wenn du möchtest, dass Besucher deiner Webseite dich telefonisch kontaktieren, sollte dies klar kommuniziert werden. Platziere deine Telefonnummer prominent auf deiner Webseite, idealerweise in der Kopfzeile oder im Footer. Erwäge die Verwendung von Call-to-Action-Buttons wie “Jetzt anrufen”, um die Besucher zur Kontaktaufnahme zu ermutigen.
- Whatsapp-Nachricht: Mit der wachsenden Beliebtheit von Messaging-Apps wie WhatsApp ist es sinnvoll, Besuchern deiner Webseite die Möglichkeit zu geben, dich direkt über WhatsApp zu kontaktieren. Füge einen WhatsApp-Button oder ein Widget auf deiner Webseite hinzu, das es Besuchern ermöglicht, dich mit einem Klick zu erreichen.
- Online-Kauf: Wenn dein Hauptziel der Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen online ist, sollte deine Webseite eine nahtlose E-Commerce-Erfahrung bieten. Optimiere deine Produktseiten für Conversions, indem du klare Produktbeschreibungen, hochwertige Bilder, benutzerfreundliche Checkout-Prozesse und sichere Zahlungsmöglichkeiten bereitstellst.
- Kontaktanfrage: Manchmal möchten Besucher einfach weitere Informationen oder Unterstützung anfordern, ohne ein Formular auszufüllen oder anzurufen. Stelle sicher, dass deine Kontaktseite gut sichtbar und leicht zugänglich ist und dass du verschiedene Kontaktmöglichkeiten wie E-Mail, Kontaktformulare oder Live-Chat anbietest.
- Newsletter-Abonnement: Wenn du regelmässig Content veröffentlichst oder Neuigkeiten mit deinen Besuchern teilen möchtest, ist das Sammeln von Newsletter-Abonnenten ein wichtiges Ziel. Platziere ein gut sichtbares Anmeldeformular für deinen Newsletter auf deiner Webseite und ermutige Besucher, sich anzumelden, indem du einen Mehrwert wie exklusive Angebote oder nützliche Ressourcen anbietest.
Domain und Hosting wählen
Hosting-Anbieter
- Cloudways: Cloudways bietet eine benutzerfreundliche Cloud-Hosting-Plattform, die es einfach macht, deine Webseite auf Cloud-Servern von führenden Anbietern wie DigitalOcean, AWS, Google Cloud und mehr zu hosten. Ihre Plattform bietet hohe Leistung, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit zu wettbewerbsfähigen Preisen. (Ich kann dir einen 25$ Coupon senden, dann hast du ersten zwei Monat gratis be Cloudways schreibe mir per WhatsApp “Cloudways” und sag mir dein E-Mail-Adresse, dann sende ich dir den Coupon per E-Mail).
- Rocket.net: Rocket.net ist ein spezialisierter WordPress-Hosting-Anbieter, der eine optimierte Plattform für maximale Leistung und Sicherheit bietet. Mit Funktionen wie automatischen Backups, integriertem CDN und erstklassigem Support ist Rocket.net eine beliebte Wahl für WordPress-Benutzer weltweit.
- Bluehost und SiteGround: Auch diese beiden Anbieter gehören zu den globalen Marktführern im Bereich Webhosting und bieten eine breite Palette von Hosting-Optionen für verschiedene Bedürfnisse und Budgets an.
Domain-Registrar
- Gandi.net: Gandi.net ist ein renommierter Domain-Registrar, der eine breite Auswahl an Domain-Endungen und benutzerfreundliche Tools für die Verwaltung deiner Domains bietet. Mit transparenter Preisgestaltung und Datenschutzoptionen ist Gandi.net eine vertrauenswürdige Wahl für Domain-Registrierungen.
- Namecheap und GoDaddy: Diese beiden Anbieter zählen auch zu den weltweit grössten Domain-Registraren und bieten eine Vielzahl von Domain-Services sowie zusätzliche Funktionen wie Webhosting und SSL-Zertifikate an.
WordPress installieren
- Zugang zum Hosting-Dashboard: Melde dich bei deinem Hosting-Konto an und navigiere zum Dashboard. Hier findest du normalerweise einen Bereich für die Verwaltung deiner Domains, Dateien und anderen Hosting-Einstellungen.
- WordPress installieren: Die meisten Hosting-Anbieter bieten eine automatische WordPress-Installation über Tools wie Softaculous oder Installatron an. Suche nach dem WordPress-Installer in deinem Hosting-Dashboard und starte den Installationsprozess.
- Konfiguriere deine WordPress-Installation: Während des Installationsprozesses wirst du nach einigen grundlegenden Informationen gefragt, wie z.B. dem Namen deiner Webseite, deiner E-Mail-Adresse und einem Passwort für den Admin-Zugang. Fülle diese Informationen aus und klicke auf “Installieren”.
- Abschliessen der Installation: Nachdem die Installation abgeschlossen ist, erhältst du eine Bestätigungsmeldung mit einem Link zum WordPress-Admin-Bereich. Klicke auf den Link und melde dich mit den zuvor angegebenen Anmeldeinformationen an.
Editor auswählen
Nachdem du WordPress installiert hast, ist es an der Zeit, den richtigen Editor für die Erstellung deiner Inhalte auszuwählen. Der Editor ist das Werkzeug, das du verwenden wirst, um Seiten und Beiträge zu erstellen, Texte zu formatieren und Medien hinzuzufügen. Ich empfehle den Elementor Editor, der zu den am weitesten verbreiteten und leistungsstärksten Editoren für WordPress gehört.
Elementor ist ein Drag-and-Drop-Page-Builder, der es dir ermöglicht, deine Webseite ganz nach deinen Vorstellungen zu gestalten, ohne dass du dafür
Programmierkenntnisse benötigst. Mit einer Vielzahl von Widgets, Vorlagen und Anpassungsoptionen kannst du professionell aussehende Seiten erstellen, die perfekt zu deinem Markenimage passen.
Einige der wichtigsten Funktionen von Elementor sind:
- Drag-and-Drop-Builder: Ziehe einfach Elemente wie Texte, Bilder, Buttons und Videos auf deine Seite und platziere sie mit dem Mauszeiger genau dort, wo du möchtest.
- Vorlagenbibliothek: Wähle aus Hunderten von vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Seitenarten und passe sie an deine Bedürfnisse an.
- Mobile Bearbeitung: Optimiere deine Webseite für Mobilgeräte, indem du das Layout und die Inhalte für verschiedene Bildschirmgrössen anpasst.
- Live-Bearbeitung: Sieh die Änderungen in Echtzeit, während du deine Seite bearbeitest, ohne ständig zwischen verschiedenen Tabs hin- und herzuschalten.
- Erweiterte Styling-Optionen: Passe Farben, Schriften, Abstände und andere Designelemente mit Leichtigkeit an, um deine Webseite einzigartig zu machen.
Elementor ist nicht nur benutzerfreundlich, sondern bietet auch eine große Community-Unterstützung und regelmässige Updates mit neuen Funktionen und Verbesserungen. Wenn du also nach einem leistungsstarken und benutzerfreundlichen Editor für deine WordPress-Webseite suchst, ist Elementor die richtige Wahl.
Neben Elementor gibt es jedoch auch andere beliebte Optionen, die du in Betracht ziehen könntest:
- Divi Builder: Divi ist ein flexibler Drag-and-Drop-Page-Builder, der eine Vielzahl von Designoptionen und Vorlagen bietet. Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche kannst du deine Webseite einfach und schnell gestalten.
- Beaver Builder: Beaver Builder ist ein benutzerfreundlicher Page Builder mit einer grossen Auswahl an Modulen und Layouts. Er eignet sich besonders gut für Anfänger, die eine einfache Möglichkeit suchen, ihre Webseite zu erstellen.
- Visual Composer: Visual Composer ist ein beliebter Page Builder mit einer breiten Palette von Funktionen und Integrationen. Er bietet eine Vielzahl von vorgefertigten Layouts und Designelementen, um deine Webseite individuell anzupassen.
- Gutenberg Editor: Gutenberg ist der Standard-WordPress-Editor, der eine Block-basierte Bearbeitung ermöglicht. Er ist einfach zu bedienen und bietet grundlegende Funktionen zum Erstellen von Seiten und Beiträgen.
Während Elementor der Marktführ ist, bieten diese Alternativen ebenfalls leistungsstarke Funktionen und sind eine gute Wahl für die Erstellung deiner WordPress-Webseite. Wenn du Elementor nicht magst, kannst du die anderen Editoren ausprobieren und denjenigen wählen, der am besten zu deinen Anforderungen und deinem Workflow passt. Du kannst den Setup des Editors auch von einem WordPress-Freelancer machen lassen ab nur CHF 50.– pro Stunde.
Theme auswählen
Bei der Erstellung einer WordPress-Webseite ist die Auswahl des richtigen Themes von entscheidender Bedeutung. Das Theme bestimmt das Aussehen und die Funktionalität deiner Webseite und spielt eine wichtige Rolle bei der Benutzererfahrung. Hier sind einige wichtige Punkte zu beachten, um das richtige Theme für deine Bedürfnisse zu finden:
- Empfehlung: Ich empfehle das “Hello” Theme von Elementor, das speziell für die Verwendung mit dem Elementor Editor entwickelt wurde. Es ist schlank, schnell und bietet eine optimale Integration mit Elementor, sodass du deine Webseite einfach und effizient gestalten kannst. Darüber hinaus bietet Elementor eine Vielzahl von hochwertigen Templates und Design-Elementen, die du für deine Webseite verwenden kannst.
- Kompatibilität mit dem Editor: Wenn du den Elementor Editor verwendest, ist es wichtig, ein Theme zu wählen, das mit diesem Editor kompatibel ist. Elementor ist ein beliebter Drag-and-Drop-Page-Builder, der es einfach macht, ansprechende Layouts zu erstellen. Ein kompatibles Theme optimiert deine Arbeit mit Elementor und ermöglicht eine nahtlose Bearbeitung.
- Design und Layout: Überlege dir, welches Design und Layout du für deine Webseite möchtest. Ein gutes Theme sollte eine Vielzahl von Designoptionen und Layoutvorlagen bieten, die deinen Anforderungen entsprechen. Elementor bietet eine grosse Auswahl an vorgefertigten Templates, die du verwenden kannst, um deine Webseite schnell und einfach zu gestalten.
- Responsives Design: Achte darauf, dass das Theme ein responsives Design hat, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrössen anpasst. Ein responsives Design ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine Webseite auf allen Geräten gut aussieht und eine positive Benutzererfahrung bietet.
- Geschwindigkeit und Leistung: Ein schnelles und performantes Theme ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Webseite schnell lädt und eine gute Benutzererfahrung bietet. Überprüfe die Ladezeit des Themes und achte auf Bewertungen und Erfahrungen anderer Nutzer bezüglich der Performance.
Wenn dir das Hello Theme von Elementor nicht passt, sind hier einige Orte, wo du weitere WordPress-Themes finden kannst:
- ThemeForest: ThemeForest ist einer der grössten Marktplätze für WordPress-Themes und bietet eine riesige Auswahl an Premium-Themes von verschiedenen Entwicklern. Du kannst nach verschiedenen Kategorien suchen und Bewertungen anderer Nutzer lesen, um das passende Theme für deine Bedürfnisse zu finden.
- WordPress.org Theme-Verzeichnis: Auf der offiziellen Webseite von WordPress findest du eine große Auswahl an kostenlosen Themes im Theme-Verzeichnis. Diese Themes sind von der WordPress-Community entwickelt und werden regelmässig aktualisiert. Du kannst nach verschiedenen Kategorien filtern und die Themes nach Bewertungen und Popularität sortieren.
- Eigene Entwickler und Agenturen: Wenn du ein individuelles Design für deine Webseite benötigst, kannst du auch einen professionellen WordPress-Entwickler oder eine Agentur beauftragen, ein maßgeschneidertes Theme für dich zu erstellen. Dies ermöglicht es dir, ein einzigartiges Design zu erhalten, das genau auf deine Anforderungen zugeschnitten ist.
Inhalte erstellen
- Planung und Organisation: Bevor du mit dem eigentlichen Schreiben beginnst, solltest du eine klare Vorstellung davon haben, welche Art von Inhalten du erstellen möchtest und wie diese in deine Gesamtstrategie passen. Erstelle einen Content-Plan, der Themen, Keywords, Zielgruppen und Veröffentlichungszeiträume festlegt.
- Recherche und Optimierung: Führe eine gründliche Recherche zu deinen Themen durch, um fundierte und relevante Inhalte zu erstellen. Achte dabei auf Suchbegriffe und Keywords, die deine Zielgruppe verwendet, und optimiere deine Inhalte entsprechend für Suchmaschinen (SEO).
- Texterstellung: Schreibe informative, ansprechende und gut strukturierte Texte, die deine Botschaft klar vermitteln. Verwende kurze Absätze, prägnante Überschriften und Zwischenüberschriften sowie Bullet Points oder nummerierte Listen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Du kannst auch Chat GPT nutzen, um basierend auf deinen Notizen schön ausformulierte Texte zu generieren.
- Medienintegration: Integriere verschiedene Medienformate wie Bilder, Videos, Infografiken oder Diagramme, um deine Inhalte aufzuwerten und visuell ansprechender zu gestalten. Achte darauf, hochwertige Medien zu verwenden, die zu deinem Thema passen und die Nutzererfahrung verbessern. Für die Fotos kannst du auch kostenlose Stock-Fotos verwenden, wie z.B. von Freepik.
- Einfügen auf der Webseite: Nachdem du deine Inhalte erstellt hast, füge sie in deine WordPress-Webseite ein. Verwende dazu einen Page-Builder wie Elementor, um deine Inhalte einfach und intuitiv zu gestalten. Achte darauf, die richtigen Formatierungen und Stile für deine Texte und Medien zu wählen, um ein konsistentes Erscheinungsbild sicherzustellen.
- Überprüfung und Aktualisierung: Überprüfe deine Inhalte sorgfältig auf Fehler, Grammatikfehler und Inkonsistenzen, bevor du sie veröffentlichst. Stelle sicher, dass alle Links funktionieren und dass deine Inhalte korrekt formatiert sind. Halte deine Inhalte regelmässig auf dem neuesten Stand und aktualisiere sie bei Bedarf, um relevante Informationen und aktuelle Entwicklungen einzubeziehen.
Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
- Keyword-Recherche: Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um relevante Suchbegriffe zu identifizieren, die deine Zielgruppe verwendet. Verwende Tools wie den Google Keyword Planner (erstelle dazu kostenlos ein Google Ads Konto) oder SEMrush, um die Suchvolumina und Wettbewerbsniveaus für verschiedene Keywords zu analysieren.
- On-Page-Optimierung: Optimiere deine Webseite für die ausgewählten Keywords, indem du sie strategisch in den Titeln, Überschriften, Meta-Beschreibungen, URL-Strukturen und im Textinhalt platzierst. Achte darauf, dass deine Inhalte informativ, ansprechend und gut strukturiert sind, und verwende HTML-Tags wie Überschriften und Listen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
- Technische Optimierung: Stelle sicher, dass deine Webseite technisch einwandfrei funktioniert und schnell geladen wird. Optimiere die Ladezeiten, indem du Bilder komprimierst, Caching-Techniken verwendest und unnötige Plugins deaktivierst. Überprüfe auch die mobile Optimierung deiner Webseite, da immer mehr Nutzer über mobile Geräte auf das Internet zugreifen.
- Linkbuilding: Baue hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen und themenrelevanten Webseiten auf, um die Autorität und Sichtbarkeit deiner Webseite zu erhöhen. Suche nach Möglichkeiten für Gastbeiträge, Pressemitteilungen, Verzeichniseinträge und Social-Media-Verlinkungen, um deine Backlink-Profile zu stärken.
- Content-Strategie: Entwickle eine Content-Strategie, die auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten ist. Erstelle regelmässig hochwertige, informative und einzigartige Inhalte, die Mehrwert bieten und deine Expertise demonstrieren. Achte darauf, deine Inhalte kontinuierlich zu optimieren und zu aktualisieren, um die Relevanz und Aktualität zu gewährleisten.
- Monitoring und Analyse: Verwende Tools wie Google Analytics und Google Search Console, um die Leistung deiner Webseite zu überwachen und zu analysieren. Überprüfe regelmässig deine Rankings, Suchanfragen, Klicks, Impressions und Konversionsraten und leite daraus Optimierungsmöglichkeiten ab.
Testing und Fehlerbehebung
- Funktionalitätstests: Überprüfe alle Funktionen deiner Webseite, einschliesslich Formulare, Navigation, interaktive Elemente und Plugins. Stelle sicher, dass alle Links funktionieren und dass die Webseite auf verschiedenen Geräten und Browsern korrekt angezeigt wird.
- Performance-Tests: Teste die Ladezeiten deiner Webseite mithilfe von Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix. Optimiere die Ladezeiten, indem du Bilder komprimierst, Caching-Techniken verwendest und unnötige Skripte reduzierst. Dazu kannst du z.B. PageSpeed Insights von Google verwenden.
- Kompatibilitätstests: Überprüfe die Kompatibilität deiner Webseite mit verschiedenen Bildschirmgrößen, Betriebssystemen und Browsern. Stelle sicher, dass die Webseite auf Desktops, Laptops, Tablets und Smartphones korrekt dargestellt wird.
- Inhaltsprüfung: Überprüfe den Inhalt deiner Webseite auf Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und inkonsistente Formatierung. Teste auch alle eingebetteten Medien wie Bilder, Videos oder Audio-Dateien, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäss funktionieren. Stelle zudem sicher, dass die Bilddateien nicht unnötig gross sind, in der Regel sollten 50-100 KB pro Bild gross genug sein.
- Sicherheitsüberprüfung: Stelle sicher, dass deine WordPress-Installation, Themes und Plugins auf dem neuesten Stand sind, um Sicherheitslücken zu schliessen und deine Webseite vor Malware und Hackerangriffen zu schützen. Verwende Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder Sucuri, um deine Webseite zu überwachen und zu schützen.
- Benutzertest: Lasse Freunde, Familienmitglieder oder Kollegen deine Webseite testen und Feedback geben. Beachte ihre Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge, um die Benutzererfahrung deiner Webseite weiter zu optimieren.
Veröffentlichung und Vermarktung
- Domain und Hosting aktivieren: Aktiviere deine Domain und dein Hosting-Konto, damit deine Webseite für das Internet zugänglich ist. Stelle sicher, dass deine Domain korrekt konfiguriert ist und dass dein Hosting-Anbieter zuverlässigen und schnellen Service bietet.
- Veröffentlichung der Webseite: Lade deine Webseite auf deinen Hosting-Server hoch und aktiviere sie. Überprüfe noch einmal, ob alle Dateien und Inhalte korrekt übertragen wurden und ob die Webseite ordnungsgemäss funktioniert.
- Content-Vermarktung: Erstelle hochwertigen Content und teile ihn auf verschiedenen Kanälen wie Social Media, Blogs, Foren und Online-Communities. Nutze auch E-Mail-Marketing, um deine Webseite zu bewerben und Besucher zu gewinnen.
- Community-Aufbau: Baue eine Community rund um deine Webseite auf, indem du mit deinen Besuchern interagierst, ihre Fragen beantwortest und ihre Kommentare und Feedbacks berücksichtigst. Dies fördert die Bindung und Loyalität der Besucher zu deiner Marke
- Analyse und Optimierung: Überwache die Leistung deiner Webseite mithilfe von Analyse-Tools wie Google Analytics. Analysiere die Daten, um Einblicke in das Nutzerverhalten und die Wirksamkeit deiner Marketingaktivitäten zu erhalten. Optimiere deine Strategie basierend auf den Ergebnissen, um die Leistung deiner Webseite kontinuierlich zu verbessern.
Fertig 🙂
Unsere Empfehlung:
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